Pfalzdorfer Landschwein
Start beim Mutterboden: Gesunderhaltung der Böden durch verantwortungsvolle Landwirtschaft, Humuswirtschaft, Fruchtfolgen, wechselnde Kulturarten. Futterrüben werden angebaut, um ein gesundes Saftfutter fürs Pfalzdorfer Landschwein zu bekommen. Das hofeingene Getreide wird zu Mehl auf dem Betrieb frisch gemahlen (das Getreide ist stets trocken und gesund (Lebensmittelqualität).
Die Schweinehaltung auf dem Hof Coenen-Pfalzdorf ist von Schweinemutter (Sau), Schweinevater (Eber), Jungsau, Ferkelchen bis zum Mastschwein auf einem Hof.
80 Sauen bekommen ca. 25 Ferkel und diese 2.000 Schweinchen, diese frohlen ihr Dasein mit den leckeren Zutaten von Mutterboden und können voller Freude wühlen und suhlen. Da Getreide nicht nur Körner bringt, sondern auch Stroh, wird das als Einstreu genutzt, mit gehexelt und als Sauenfutter zur Struktur genutzt. Den Mist, den das Schwein mit dem Stroh produziert, wird im Mutterboden intgriert, wo die Humusdüngung Trumpf ist.
Wir möchten unseren Schweinen bei diesem geschlossenen regionalen Kreislauf und ihrer erdischen Zeit und ihr Dasein gerecht werden. Zur Schlachtung ist uns der Regionale Betrieb Tönes Natur mit seiner in Deutschland einzigartiger Kompetenz eine sehr glückliche Symbiose, um unseren Tieren Qualen zu ersparen.